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Beskrivning
Översatt av
Porträt einer Dame
Hanns Pellar (Österreich, 1886–1971)
Jahr: 1926
Pastellmalerei auf Papier, auf Karton geklebt.
Unten rechts signiert „Pellar 1926“
Gerahmt. Originalrahmen.
Abmessungen: 99 x 89 cm
Maße mit Rahmen: 115 x 5,5 x 83 cm.
Originalrahmen beschädigt.
Das Gemälde ist in gutem Zustand. Es bedarf an mehreren Stellen geringfügiger Restaurierungsarbeiten.
Sehr seltenes großes Gemälde von Pellar.
Literatur:
TV-Sendung "Handlarze" by Hubert Urbanski, TTV, 14.11.2014
ACHTUNG! Das Bild muss abgeholt werden. Als Sperrgut ist die Lieferung nicht in alle Laender moeglich.
Der Wiener Maler Hanns Pellar wurde von seinen Zeitgenossen auch als „Maler der Eleganz“ bezeichnet. 1911 vom Großherzog von Hessen an die Künstlerkolonie in Darmstadt berufen, spezialisierte er sich dort vor allem auf Portraitmalerei. Besonders geschätzt waren seine fantasievollen und leuchtenden Abbildungen von Damen der gehobenen Gesellschaft in eleganten Roben. Unsere „Dame im Ballkleid“ trägt den typischen Pinselstrich von Pellar. Die Farben sind überwiegend leuchtend; mit wenigen kräftigen Farben, wie Dunkelgrün und Rot, setzt er die notwendigen Akzente. Sehr deutlich sind die Parallelen zu anderen großen Wiener Malern aus der Zeit sichtbar. Während die weißen Pfingstrosen auf der Seite Assoziationen zu Bildern von Carl Moll und August Rieger wecken, erinnern die grotesken Masken im Hintergrund an Arbeiten von Alexander Rothaug. In der Verwendung von Gold als gestalterisches Element erkennt man auch den starken Einfluss eines Gustav Klimt. An Koloman Moser, Josef Hoffmann denkt man hingegen bei der Betrachtung der Plaketten und Ornamente an der Robe. Pellar schuf mit diesem Gemälde ein charakteristisches Werk, in dem viele Merkmale der sezessionistischen Kunstszene Wiens aus der Zeit um 1900 zu finden sind.
Hanns Pellar (Österreich, 1886–1971)
Jahr: 1926
Pastellmalerei auf Papier, auf Karton geklebt.
Unten rechts signiert „Pellar 1926“
Gerahmt. Originalrahmen.
Abmessungen: 99 x 89 cm
Maße mit Rahmen: 115 x 5,5 x 83 cm.
Originalrahmen beschädigt.
Das Gemälde ist in gutem Zustand. Es bedarf an mehreren Stellen geringfügiger Restaurierungsarbeiten.
Sehr seltenes großes Gemälde von Pellar.
Literatur:
TV-Sendung "Handlarze" by Hubert Urbanski, TTV, 14.11.2014
ACHTUNG! Das Bild muss abgeholt werden. Als Sperrgut ist die Lieferung nicht in alle Laender moeglich.
Der Wiener Maler Hanns Pellar wurde von seinen Zeitgenossen auch als „Maler der Eleganz“ bezeichnet. 1911 vom Großherzog von Hessen an die Künstlerkolonie in Darmstadt berufen, spezialisierte er sich dort vor allem auf Portraitmalerei. Besonders geschätzt waren seine fantasievollen und leuchtenden Abbildungen von Damen der gehobenen Gesellschaft in eleganten Roben. Unsere „Dame im Ballkleid“ trägt den typischen Pinselstrich von Pellar. Die Farben sind überwiegend leuchtend; mit wenigen kräftigen Farben, wie Dunkelgrün und Rot, setzt er die notwendigen Akzente. Sehr deutlich sind die Parallelen zu anderen großen Wiener Malern aus der Zeit sichtbar. Während die weißen Pfingstrosen auf der Seite Assoziationen zu Bildern von Carl Moll und August Rieger wecken, erinnern die grotesken Masken im Hintergrund an Arbeiten von Alexander Rothaug. In der Verwendung von Gold als gestalterisches Element erkennt man auch den starken Einfluss eines Gustav Klimt. An Koloman Moser, Josef Hoffmann denkt man hingegen bei der Betrachtung der Plaketten und Ornamente an der Robe. Pellar schuf mit diesem Gemälde ein charakteristisches Werk, in dem viele Merkmale der sezessionistischen Kunstszene Wiens aus der Zeit um 1900 zu finden sind.
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